Die Drake-Gleichung ist eine probabilistische Argumentation, die verwendet wird, um die Anzahl der intelligenten, kommunikationsfähigen Zivilisationen in unserer Galaxie, der Milchstraße, abzuschätzen. Sie wurde 1961 von Frank Drake entwickelt.
Die Gleichung lautet:
N = R∗ ⋅ fp ⋅ ne ⋅ fl ⋅ fi ⋅ fc ⋅ L
Wo:
N: Die Anzahl der Zivilisationen in der Milchstraße, mit denen Kommunikation möglich ist.
R∗: Die durchschnittliche Entstehungsrate von Sternen in unserer Galaxie (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Sternentstehungsrate).
fp: Der Anteil der Sterne, die Planetensysteme besitzen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Planetensysteme).
ne: Die durchschnittliche Anzahl an Planeten pro Stern, die potenziell Leben beherbergen können (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bewohnbare%20Zone).
fl: Der Anteil der Planeten, auf denen tatsächlich Leben entsteht (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Abiogenese).
fi: Der Anteil der Planeten mit Leben, auf denen intelligentes Leben entsteht (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Intelligentes%20Leben).
fc: Der Anteil der intelligenten Zivilisationen, die Technologie entwickeln, die Signale ins All aussenden können (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kommunikationstechnologie).
L: Die durchschnittliche Lebensdauer einer solchen Zivilisation, die Signale aussendet (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Zivilisationsdauer).
Die Drake-Gleichung ist keine exakte Formel zur Berechnung der Anzahl der Zivilisationen, sondern eher ein Rahmen, um über die Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens nachzudenken und die relevanten Faktoren zu identifizieren. Viele der Werte in der Gleichung sind sehr unsicher und basieren auf Schätzungen.
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